Wetterpilz im Wacholderpark | ||||||||||||||||||
Wermut und Wacholder | ||||||||||||||||||
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Wetterpilz Bericht
Augenscheinlichstes Merkmal dieses Wetterpilzes sind seine 4 äußeren Stützpfeiler. Wenn man ihn so sieht kann man sich nicht vorstellen, daß er auch ohne diese Pfeiler stehen könnte. Man fragt sich hier exemplarisch für manch andere Pilze, mit welchen Methoden man vorgeht, um zu entscheiden, on ein innen gelegener Stamm ausreicht, die Last eines Dachs zu tragen. Auch wenn es ein ästhetischer Wermutstropfen ist - Hauptsache er wird noch lange hier stehen.
Rund um den Pilz
Die Umgebung des Wetterpilzes in der Lüneburger Heide ist geprägt vom Wacholder - einer Gattung von Zypressenpflanzen mit leicht giftigen Bestandteilen, deren Destillate Bestandteile der gleichnamigen Spirituose sind. Der Name "Gin" leitet sich von der französischen Bezeichnung des Wacholders, dem Genévrier ab. Der oben angesprochene Wermutstropfen entstammt einer anderen Pflanze, dem "Bitteren Beifuß", dem u. a. aufgrund des Inhaltsstoffes "Absinthin" eine gewisse Bedeutung als Heilkraut zugesprochen wird und auch als Spirituose -dem Absinth- bekannt ist.