Wetterpilz bei den Humboldtpinguinen | ||||||||||||||||||||||
Remineszenz an die Forschungs- und Entdeckerreisenden | ||||||||||||||||||||||
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Wetterpilz Bericht
Dieser leicht lädierte Allerweltspilz lädt den Besucher des Osnabrücker Zoos zu einer kurzen Rast zwischen Hecken ein. Auf einem kleinen kreisrunden Platz kann man vom sonntäglichen Besucherbetrieb abtauchen und den Zoogeräuschen lauschen. Vielleicht guckt ja sogar ein Humboldtpinguin durchs Grün und zwinkert freundlich.
Rund um den Pilz
Das begehbare Pinguingehege ist nebenan und auch die Kegelrobben sind nicht weit. In der Nähe trompeten Elefanten und im Zoo Aquarium lassen sich geduldige Karpfen streicheln. Eine eindrückliche Ecke für jeden jungen Naturforscher. Der deutsche Naturforscher Alexander von Humboldt (dessen Bruder Wilhelm für sein Bildungskonzept bekannt ist) hatte die nach ihm benannte Pinguinart in Amerika ungefähr zur gleichen Zeit entdeckt wie James Cook die Wetterpilze bei seinen Südseereisen. (S. Schuch/ K. Herda).