Wetterpilz im Erstfeldertal | ||||||||||||||||||||||||||
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Wetterpilz Bericht
Durch seinen breiten Stamm und der vor Stärke ächzenden Dachkonstruktion, die auf einer Reihe geschwungener Äste ruht, strotzt dieser alpine Wetterpilz voll Kraft. An seinem Stamm befindet sich hinter einer Plexiglasscheibe eine geschnitzte Marienstatue, liebevoll dekoriert mit einigen Blüten - u. a. einem Edelweiß. Auf dem Rahmen dieser Konstruktion schaut den Besucher eine kleine hölzerne Figur an.
Rund um den Pilz
Dieser Wetterpilz befindet sich auf der Höhe Stutz im Erstfeldertal kurz vor den Bodenbergen, wo der befahrbare Talweg endet und auf der rechten und linken Talseite Wanderwege zur Kröntenhütte führen. Erstellt hat ihn 1991 -auf eigene Initiative- der Ende November 2011 auf der Schneehasenjagd tödlich verunglückte Hans Gnos-Püntener (1938) aus Erstfeld.