Wetterpilz an der Neuen Linie | ||||||||||||||||||||||
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Wetterpilz Bericht
Die 4 Wetterpilze im Auenwaldgebiet sind im stilistisch ähnlich gehalten und dadurch eine Art Wahrzeichen der Stadt Leipzig geworden. Selten sieht man ein solch spitze Formführung des Dachs, was den Bauten hier einen eigenen wesensartigen Charakter verleiht. Wer genau hinsieht bemerkt jedoch, dass dieser hier in der Nähe des Weges "Neue Linie" einen schlankeren Stamm besitzt als seine drei Pendants. Ist er vielleicht später gebaut worden zu einer Zeit, da kein Geld mehr für breite Stämme da war?
Rund um den Pilz
Ein Spielplatz östlich der Pleiße. Man spürt noch die wilde Kraft des Auenwaldes, doch ist hier an diesem Wetterpilz die Zivilisation nicht mehr fern. Während westlich der Pleiße "Die Linie" -ein Weg über den man auch den Wetterpilz am Beipert finden kann- das Terrain durchzieht, ist es im östlichen Teil die parallel verlaufende "Neue Linie" über die man zu diesem Wetterpilz gelangen kann. Nach Auskunft des Amtes für Stadtgrün und Gewässer der Stadt Leipzig wurden die Leipziger Wetterpilze in den 70 er bzw. 80 er Jahren von der sogenannten Direktion Naherholung errichtet.