Paraplícko nad klopotskou lávkou | ||||||||||||||||||||
die Kunst der Wölbung | ||||||||||||||||||||
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Wetterpilz Bericht
Die feine Wölbung seines Daches verleiht diesem Wetterpilz eine besonders starke Assoziation zu "Speisepilzen". Letztlich ist es meistens die Dach- bzw. Hutform, die dafür verantwortlich ist, dass Betrachter solche Unterstände als Pilz erkennen und benennen. Selbst ein Anstrich im "Fliegenpilz"-Look kann diesen Effekt nicht hervor rufen. Das Gespür, die Fantasie oder auch nur das Glück eines Architekten oder der Zufall prägt die Formvielfalt der Wetterpilze und macht sie so beliebt. Ein ähnlich geformtes Dach in der Tschechei findet man bei einem anderen Wetterpilz in Ceská Trebová.
Rund um den Pilz
Brands nad Orlicí beheimatet gleich 4 Wetterpilze. Nicht zuletzt deshalb verdient dieser Ort die besondere Aufmerksamkeit eines Wetterpilz-Freundes. Und tatsächlich galt Brands nad Orlicí als Rückzugsort vieler Künstler und Intelektueller. In einem solchen Klima gedeihen Wetterpilze besonders gut. Die dritte Aufnahme zeigt einen historischen Pilz - ggf. der Vorgänger dieses Kunstwerks.