ehem. Südlicher Wetterpilz an der Wurm | ||||||||||||||||||||
Maria Theresia | ||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||
Kommentare (2):
Mon, 25 May 20 18:57:04 (Klaus):
Ja, hab ich vermerkt. Danke
Thu, 23 Apr 20 06:04:44 (Angelo Verbrugge):
Dieser ist nicht mehr da schon seit ungefehr 3 Jahre nicht mehr
Wetterpilz Bericht
Ein klassischer 6eckiger Wetterpilz befand sich bis ca. 2017 hier südlich von Hezrogenrath zwischen Wurm und der ehemaligen Deponie Maria Theresia. Auf der Aufnahme von einem Baumstamm teilweise verdeckt erkennt man aus der Distanz gut den terrassenartigen Vorbau des Pilzes. Von hier aus schaut man über eine Wiese hinunter zur Wurm. Man nennt dieses Gebiet auch das Wurmrevier, das ein Teil des Aachenr Steinkohlereviers ausmacht. Nicht sehr weit westlich von hier befinden sich Braunkohletagebaue, die nicht zuletzt wegen der Umwelt-Diskussionen, die sich rund um den Hambacher Forst entflammen, eine brisante Bedeutung gewonnen haben.
Rund um den Pilz
Die Hausmüll-Deponie mit dem schönen Namen Maria Theresia befand sich auf dem Gelände des Braunkohle Tagebaus Wurmtal. Dort wurde von 1960 bis 1982 Braunkohle im großem Stil abgebaut, bevor das Gelände einige Jahre als Deponie genutzt wurde. Die erste Abbauphase begann bereits 1861. Wie es zu dem Namen "Maria Theresia"