Wetterpilz an der Geisleralm | ||||||||||||||||||||||
auf 1996 m sind Stützen erlaubt | ||||||||||||||||||||||
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Wetterpilz Bericht
Auf 1996 m Höhe werden die Schritte langsam schwer und so möchte man sich gerne mal hinsetzen und zur Brotzeit rufen. Dazu gibt es hier auf der Geisleralm genügend Möglichkeiten. Etwas abseits des Gebäudes kann man zur "Rast mit Aussicht" auf ein gigantisches echtes Alpenpanorama auch diesen Wetterpilz nutzen, der hier tagein und tagaus tapfer den Unbilden der alpinen Witterung trotzt, weshalb man ihm auch seine außen gelegenen Stützen verzeihen möchte.
Rund um den Pilz
Die meisten Stadtmenschen kennen Almen meist nur von Joghurt-Marken oder den Geschichten von Heidi und Peter. In letzteren trat zeitweilig auch eine sog. Geiß -eine weibliche Ziege- auf. Doch der Namensgeber der Geisleralm ist kein Tier sondern der vielgipflige Gebirgszug der Geislergruppe in den Dolomiten, die wahrscheinlich einem Grundbesitzer namens Giselher (Kurzform: Geisel) angelehnt ist.