Wetterpilz in Potsdam (Kuhfort) | ||||||||||||||||||||||||||
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Wetterpilz Bericht
Dieser ausladend große und schönverzierte Wetterpilz aus Metall steht mitten in einer Gabelungen von 4 Wegen und ist ein sehr oft besuchter Treffpunkt von Wanderern und Radfahrern, die hier, abseits vom Trubel des Schlosses, Natur genießen wollen. Der Pilz ist unmittelbar nach dem Mauerfall hier errichtet worden und erinnern baulich an seinen fantastischen Bruderpilz am Neuen Garten.
Rund um den Pilz
Der Name des Stadtteils Kuhfort, dem dieser Pilz angehört, stammt tatsächlich von Kühen ab. Bauern aus dem benachbarten Golm nutzten hier einen Weg um an einer Furt ihre Kühe auf ein Weidegebiet zu führen. 1842 wurde ein Futterschirm, der früher auf Pfaueninsel (ein Landschaftspark im Berliner Bereich der Havel) stand, hier wieder verwendet. Der Entwurf stammte von Albert Dietrich Schadow, einem Baumeister und Architekt aus dem frühen 19. Jahrhundert.