Wetterpilz am Grafenberg | ||||||||||||||||||||||
eine Etepeteterie | ||||||||||||||||||||||
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Wetterpilz Bericht
So einfach kann ein Wetterpilz sein. Bescheiden, offen, schlicht. Nun steht er hier einfach so rum und steht damit im Kontrast zur Bezeichnung des Forstes und Stadtteils der Stadt, zu dem er gehört, nämlich Düsseldorf Grafenberg.
Rund um den Pilz
So etepetete wie man es den Düsseldorfern gerne nachsagt war dieses sumpfige Gebüsch schon immer. Als sehr dünn besiedeltes Terrain war es einst ein "Godesbusch". Das bezeichnet eine alte germanische Kultstätte, die für Wotan (auch Wodes, Godes oder Odin benannt) angelegt worden war. Die heute geläufige Bezeichnung Wotan ist eine germanische und z. B. von Richard Wagner verwendete Variante des nordischen "Hauptgottes" Odin, womit man schon tief ins komplizierte Dickicht der Nordischen Mythologie herein geraten ist.