Wetterpilz am Teich des Engelsberger Hofes | ||||||||||||||||||||||||||||
japanische Origami-Kunst und Neandertaler | ||||||||||||||||||||||||||||
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Wetterpilz Bericht
Durch seine Formführung wirkt er wie von der japanischen Origami-Kunst des Papierfaltens inspiriert. Auch sein Spiegelbild im Teich strahlt Leichtigkeit aus. Dabei ist er ein wahres Schwergewicht mit mächtigem Rumpf und stolzem Hut, auf dem eine Spitze aus Metall erhaben thront. Alles in allem eine Szenerie, die der Franke z. B. so beschreibt: "Fai wärgli die berfekte Locäischn für Misdery-Fändäsy!"
Rund um den Pilz
Gut möglich, dass es auf dem Neanderlandsteig noch weitere Wetterpilze gibt - doch dieser hier in der Ohligser Heide dürfte wohl der majestätischste und erhabenste auf diesem flachen Teilstück des 2013 erkorenen Steigs sein. Ob man wohl vor 30.000 Jahren als gemeiner Neandertaler die Kunst des Wetterpilzbaus schon beherrschte?