Wetterpilz-Ensemble am Hamburger Flughafen | ||||||||||||||||||||
ein Pilzpark aus Parkhauspilzen | ||||||||||||||||||||
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Wetterpilz Bericht
Die Hüte dieser pilzartigen Aufgänge auf dem Parkdeck des Hamburger Flughafens sind leicht trichterförmig angelegt. Eine Formführung, die man bei größeren Pilzarchitekturen häufig bemerkt, denn dadurch ist es zum einen möglich, die Dachkonstruktionen mit Stahlseilen von oben zu stabilisieren, zum anderen kommt mehr Licht unters Dach. Geheimnisvoller wirken jedoch nach wie vor die klassischen Pilzformen mit ihren dunkel beschaulichen Balkenkonstruktionen, die deren Dächer von unten stabilisieren.
Rund um den Pilz
Fahren. Parken. Fliegen. Sitzen. Hetzen. Warten. Das sind die Kontrapunkte eines Flughafens - auch hier in Hamburg, der Stadt, die ja eher bekannt ist durch seinen Hafen für Schiffe. Weniger bekannt ist eine Hafenstadt etwas weiter stromabwärts an der Elbe - Cuxhaven. Zwar bislang ohne Wetterpilz, dafür aber mit einem v im Namen.