Wetterpilz im Bocketal | ||||||||||||||||||||||||||
Waldgottesdienst-Altar-Pilz | ||||||||||||||||||||||||||
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Wetterpilz Bericht
Geschätzt gut 50 Freunde des Wetterpilzes könnten hier Platz nehmen auf den rund um diesen stolzen Wetterpilz errichteten Bankreihen, die z. B. auch für Andachten genutzt werden. 2018 wurde im Rahmen einer Expedition unter der Leitung von Bernhard Rusam an seinem Stamm (also dem des Wetterpilzes) die Worte "Wald" und "Gottesdienst" entdeckt (Bild 13), die sich in ihren Längenverhältnissen perfekt an einem großen dort aufgepinselten Kruzifix anschmiegen und damit den Pilz zu einer Art Altar machen, was sehr schön zu der spirituellen Aura dieser Bauten passt.
Rund um den Pilz
"Wir fahrn ins Bocketal" schallt es hier einem Volkslied nach aus dem Wald. Und es ist der Teutoburger Wald, dort wo sich Römer und Germanen einst bekämpften. Bis ins 17. Jahrhundert noch -gemeinsam mit dem Eggegebirge- Osning genannt, ist er heute Heimat nicht nur großartiger Wetterpilze und dem Hermannsdenkmal sondern auch von Natur- Denkmälern wie den mystischen Externsteinen oder den hier schon beschriebenen Dörenther Klippen.