Wetterpilz im Wildpark Osterzgebirge
Fungus Macropus rufogriseus (die tasmanische Unterart)
  vorheriges Bild     0/0     nächstes Bild  Routenplaner/Vogelperspektive
Standort:01778 Geising
Sachsen
Koordinaten:50.778137, 13.791247
OSM-Knoten:noch nicht in OSM erfasst
Mitteilungen:Kontaktformular, E-Mail
Kommentare:hier abgeben/ansehen
Fotos:1
Quellen:Andrea Pellmann, Stadt Altenberg
Tipps:www.wildpark-osterzgebirge.de
www.Altenberg.de
Voting:Abstimmung, Ergebnisse
Wetterpilze in OstdeutschlandHome Gesamtkarte
...vorhergehender Pilz Pilz-Suchenächster Pilz...

Kommentare (0):

alle ansehen / hinzufügen

Wetterpilz Bericht

Das Bennet-Känguru (Macropus rufogriseus) - exotischer Höhepunkt des Wildparks Osterzgebirge in Altenberg bzw. Geising - findet sein Futter vor Regen geschützt unter diesem bescheiden schönen und damit wenig exotisch wirkenden Wetterpilz, dessen Dach mit Teerpappe gedeckt ist. Man kann ihn also zur Gattung der Futterpilz zählen. Er ist in dieser Funktion ein gutes Beispiel für einige der Vorteile der Einstämmigkeit, die es hier z. B. den Tieren ermöglicht, ihr Futter offen zugänglich vor zu finden, während sie dabei von den Parkbesuchern barrierefrei beobachtet werden können.

Rund um den Pilz

In der MDR-Produktion "Böttcher schafft das!" Teil II vom 09.06.2019 durchstreift Thomas Böttcher dieses Mal die Natur Sachsens von "A nach Z" also von Altenberg nach Zittau; kommentiert in sächsischen Dialekt - authentisch, aber verständlich. Zu Beginn wird der Protagonist an einer ihm unbekannten Stelle mitten in einem Wald im Osterzgebirge "ausgesetzt", er überquert eine Straße und gleich hinter einem Ortseingangsschild (dem von Altenberg) steht er am Eingang eines Wildparks und in einem Kameraschwenk erblickt man kurz ein Känguru vor einem Wetterpilz bevor der Fokus weiter auf das Eingangsschild fällt und Böttcher, der ja ohne Geld und Verpflegung unterwegs ist, ausruft: Fünf Euro fuftsch.