Der Buker Wetterpilz | ||||||||||||||||||||||
"...für größere Truppen der ideale Rastplatz" | ||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||
Kommentare (0):
Wetterpilz Bericht
Da steht er nun - umgarnt von Bänken. Auf eine wahre Bankenflut trifft man hier und auf der anderen Seite des Wanderwegs befindet sich sogar noch eine Art Grillplatz. Und auch an diesem können sich Scharen von Menschen absetzen; und zwar auf zwei großen Baumstämmen, die dort in Form eines "V" ausgelegt wurden und den Grillenden als Sitzgelegenheit dienen.
Rund um den Pilz
Den Ursprung Bukes sehen Historiker in der Karolingerzeit im 9.-10. Jahrhundert, also nach Abschluss der Christianisierung des fränkischen Reiches. Und wer weiß, ob hier am Standort dieses Wetterpilz davor noch germanische Riten gefeiert wurden oder Truppen ihren unheiligen Weg gegangen sind. Einheimische kennen diesen Platz auch unter dem Namen "Heinrich Mertens Platz".